funiQ logo

Székesfehérvár

Sehenswürdigkeiten

Das im 1905 gebaute elegante, mit Muscheln geschmückte Árpád Bad mt Kuppedach hat seine Tore nach einer sorgfältigen Rekonstruktion im Marz 2010 geöffnet. Im türkischen Bad befinden sich zwei mit Mosaik gearbeitete Sitzbecken, ein Sitzprudelbad und das zentrale Becken mit angenehmen 36-38 C Wasser. Das exklusive Tepidarium ist ein Kuriosum, wurde mit Mosaikwandfliesen dekortiert und der türkisch-style „Serail” ruhen. Auf dem Erdgeschoss stehen für unsere Gäste eine geräumige Cocktailbar und eine stimmungsvolle Sonnenterasse zur Verfügung. Es ist auch für Geschäftsmeetingen, Firmensitzungen geeignet. Zwei Cocktail Bars und eine Terasse im freien stehen auch zur Verfügung der Gaste. Die Saunawelt bietet folgende komplexe, verwöhnede Dienstleistungen: Erlebenisbad, Infrasauna, finnische Sauna, Salzer-Zimmer und Dampfkabine. Wir bieten auch besondere Spa und Wellness Dienstleistungen ztut Erfrischung der Körper und Seele: Hydrotherapie Massage, Schönheitspflege Dienstleistungen zum Beispiel Friseursalon.

Herrlich verzierte Barockkirchen, Eckerker, stimmungsvolle Wohnhäuser, imposante Gebäude im Stil des Klassizismus und emblematische Bauwerke bilden eine einzigartige Kulisse für Spaziergänge in Székes-fehérvár. Der Reichsapfel in der Mitte des Rathausplatzes zeugt vom Stolz der hiesigen Einwohner. Dieses Werk symbolisiert die historische Bedeutung der Stadt und laut seiner Inschrift wurde Fehérvár das Recht einer freien königlichen Stadt vom König Heiliger Stephan selbst verliehen.

Außer von den sehenswürdigen Bauwerken wird die Atmosphäre der Stadt noch von zahlreichen kleinen Details bestimmt. Über dem Eingang zum Rathausplatz werden die ankommenden Besucher von Mujkó, dem Clown, empfangen. Die in der Fußgängerzone ihren kleinen Wagen schiebende Marktfrau aus der Oberstadt – in Gestalt der Skulptur „Tante Kati” – ist Bestandteil des Alltags der Stadt, wobei ihre Nase von Glückssuchenden glänzend gerieben wird.

Ein Spaziergang in der Innenstadt liegt zwischen zwei – auch als symbolisch zu betrachtenden - Werken, welche über das Vergehen der Zeit erzählen. Das immer aus gerade aktuellen frischen Blumen gepflan-zte Ziffernblatt der Blumenuhr erfreut vom Frühjahr bis zum Herbst mit seinen wunderschönen Farben, wobei das Datum täglich neu gepflanzt wird. Abseits der Hauptstraße versetzt das im zauberhaften Kossuth-Hof untergebrachte Uhrenspiel das Verstreichen der Zeit in historische Per-spektiven. Ab 10.00 Uhr vormittags erklingt aller zwei Stunden das Glockenspiel, wobei hintereinander historische Gestalten er-scheinen: Könige, Königinnen, Herzöge und Krieger – Figuren aus der tausendjährigen Geschichte der Stadt.

Auch außerhalb der Innenstadt befindliche attraktive Sehenswürdigkeiten inspirieren die Besucher zum Verweilen. Der nahe gelegene Bootsteich und der Baggersee im Grünbereich der Stadt, der berüchtigte „See der Selbstmörder”, fesselt die Liebhaber dieses wildromantischen Panoramas. Das an der vermeintlichen Stelle der Verkündung der Goldenen Bulle am Rande der Stadt aufgestellte Denkmal dient auch als Aussichtspunkt.

Als sonderlichstes Bauwerk der Stadt gilt die Burg „Bory”. Die romantische Ritterburg des 20. Jahrhunderts ist das Werk des Architekten und Bildhauers Jenő Bory. Er baute die Burg anhand seiner eigenen Pläne ganz allein 36 Jahre lang bis zu seinem Tode zum Gedenken an die Liebe zu seiner Gattin, die als Malerin tätig war.

Im Mittelalter standen in Székesfehérvár mehr als 30 Kirchen und Kapellen, von welchen heute nur noch die im gotischen Stil erbaute Kapelle der Heiligen Anna unversehrt erhalten blieb. Vom großartigsten Bau-werk in der Geschichte Ungarns - von der einstigen königlichen Basilika, in welcher 43 ungarische Könige gekrönt wurden und in welcher nach dem Heiligen Emmerich und dem Heiligen Stephan noch 14 Herrscher begraben wurden - sind heute nur noch Ruinen übrig geblieben.

Das Erlebnis des Kreislaufes von Zer-störung und Wiederauferstehung – weshalb sich ein Besuch hierher am meisten lohnt – wird von den kirchlichen Bauwerken glaubhaft vermittelt. Die riesigen Türme der Bischofskathedrale wurden noch von Béla IV. erbaut. Nach der Krönung schwang jeder ungarische König hier sein Schwert, um damit zu symbolisieren, dass das Land unter seinem Schutz steht. Für die Öffentlichkeit nicht zugänglich wurde in der Kathedrale ab dem Jahre 1778 die in eine prächtige Silberherme eingefasste Kopfreliquie des Heiligen Stephans aufbewahrt, die dann seit 2009 zusammen mit den anderen Schätzen der Kirche von allen Besuchern im Museum der Diözese von Székesfehérvár besichtigt werden kann. Ebenfalls aus dem Mittelalter stammt die Unterkirche der Kathedrale mit den Gräbern Bélas III. und seiner Frau Anna von Antiochia. Die Eintretenden werden von noch einem erschütternden Erlebnis erwartet: die Abdrücke der in der Matthiaskirche aufbewahrten Leichname des königlichen Paars in den Marmorplatten der Gräber. Hier wurden auch jene Oberhirten begraben, die aus dem schönsten Gebäude des Hauptplatzes der Stadt – dem im Zopf-stil erbauten Bischofspalast - die Diözese von Székesfehérvár regierten.

Wer die virtuosen Werke der bildenden Kunst aus der späten Barockzeit mit ihrer vielseitigen Formenwelt liebt, sollte der Seminarkirche und der Zisterzienserkirche unbedingt einen Besuch abstatten. Auch die perlmuttglänzende, spitzenartig feine Himmelsversion von Maulbertsch an der Decke der Seminarkirche und die – in Mitteleuropa einzigartig und beispiellos - geschnitzte Sakristeieinrichtung in der Zisterzienserkirche wird bei den Besuchern sicherlich Bewunderung erlangen.

Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Kirchengebäude unzählige Male erneuert und verschönert, aber was würden sie ohne die hier betenden Gläubigen wert sein, denn das religiöse Leben in Székesfehérvár blüht auch noch heute.

Zur Veranschaulichung der historischen Vergangenheit der Stadt tragen die Ausstellungsorte von Székesfehérvár mit einer au-ßerordentlich farbreichen Palette bei.

Durch die einzigartig reichhaltige Sammlung im Museum des Königs Heiliger Stephan „Szent István Király Múzeum” erhält man einen Überblick über die Vergangenheit der Stadt und des Komitats vom Neolithikum bis zum Ende der Türkenherrschaft. Hier kann man die Überreste der wertvollen Steinmetzarbeiten aus der vom König Heiliger Stephan erbauten königlichen Basilika besichtigen. Im Lapidarium der Römerzeit werden Steinfunde, Grabmale, Sarkophage sowie Fragmente von Kaisersstatuen aus dem 1. bis 4. Jahrhundert von verschiedenen Gebieten des Komitats ausgestellt. Außer den archäologischen Überlieferungen können die Besucher auch solche Kuriositäten entdecken, wie zum Beispiel die Sammlung von Ziegeln mit Stempel und Monogrammen aus dem Komitat Fejér.

Der im Herzen von Székesfehérvár befindliche Mittelalterliche Ruinengarten – Nationale Gedenkstätte beschützt die Ruinen der bedeutendsten mittelalterlichen Kirche Ungarns - der zu Ehren der Jungfrau Maria geweihten Basilika. Hier können der reichhaltig verzierte Sarkophag, welcher zum Anlass seiner Heiligsprechung angefertigt wurde, sowie das Wandbild von Vilmos Aba-Novák besichtigt werden, auf welchem die Geschichte der „Heiligen Rechten” und der Heiligen Krone dargestellt wird.

Erinnerungen an das bürgerliche Fehérvár bewahrt das bis 1971 als Apotheke betriebene Apothekenmuseum „Schwarzer Adler” Sas Patikamúzeum mit seinen Möbeln und Einrichtungsgegenständen aus der Jesuitenzeit ebenso, wie die umfangreiche Privatsammlung für bildende Kunst und Kunstgewerbe des Kunsthistorikers Ervin Ybl im Budenz-Haus. Herausragende kunstgewerbliche Ausstellungsobjekte sind die im Erdgeschoss zu sehende Arbeitszimmereinrichtung im schottischen Sezessionsstil sowie die wertvollen Silber- und Porzellangegen-stände in den Vitrinen des Obergeschosses.

Die ängstlich behüteten Spielzeuge vergangener Generationen präsentiert seinen Besuchern das Puppenhaus der Stadt „Fehérvári Babaház”, das gleichzeitig auch als umfangreichste Puppensammlung Ungarns gilt. Die Einrichtungen der Puppenzimmerchen im bürgerlichen Stil des 18. und 19. Jahrhunderts sind originalgetreue Kopien der Erwachsenenwelt und man erhält also auch einen Eindruck davon, wie die früheren bürgerlichen Wohnungen eingerichtet waren.

Seit mehr als einem halben Jahrhundert wird die Stadt Székesfehérvár vom Kunst liebhabenden Publikum in erster Line aufgrund ihrer Museumsausstellungen in Evidenz gehalten, in deren Rahmen die progressive ungarische bildende Kunst vorgestellt wird.

Auf drei ständigen Ausstellungen können sich die Besucher ein umfassendes Bild über die wichtigsten Schöpfer und Bestrebungen der ungarischen bildenden Kunst im 20. Jahrhundert verschaffen. Im Budenz-Haus wurde die Ervin-Ybl-Sammlung untergebracht, im kleinen Esterházy-Palais in der Innenstadt befindet sich die Dénes-Deák–Sammlung und im Gebäude des alten Komitatshauses wurde die ständige Ausstellung der Neuen Ungarischen Bildergalerie eingerichtet, deren Repertoire sich von den Werken der größten ungarischen Maler (József Rippl Rónai, István Csók, Aurél Bernáth, Bertalan Székely...) bis hin zur Kunst von ganz jungen Zeitgenossen erstreckt. Die auf öffentlichem Gelände in gro-ßer Zahl und bravourös aufgestellten Skulpturen (siehe Pál Pátzay: Denkmal der Zehner Husaren) erinnern an die ganze Geschichte der – häufig zerstörten - Stadt. Für Könige, humanistische Wissenschaftler, Husaren, Burgverteidiger und auch für ganz alltägliche Menschen wurden hier Denkmäler errichtet.

Hier sind auch die drei Wandkompositionen des bravourösen ungarischen Meisters der 1930-er und 40-er Jahre - Vilmos Aba Novák - zu sehen. Das Panneaux mit dem Titel „Ungarisch-französische historische Verbindungen” war die Kostbarkeit des ungarischen Pavillons auf der Welt-ausstellung in Paris im Jahre 1937. Das sehr erfolgreiche Werk wurde von der Jury mit dem Grand Prix belohnt. Eine Anekdote besagt, dass der ebenfalls auf dieser Ausstellung vertretene Picasso – als er das Bild erblickte – begeistert aufschrie: „Wer ist dieses barbarische Genie?” Heute kann das Werk jährlich einmal in der Csók-Galerie angesehen werden.

In allen zwölf Monaten des Jahres sind interessante Ausstellungen zeitgenössi-scher bildender Kunst in der István-Csók-Bildergalerie, im Gebäude des Museums des Königs Heiliger Stephan am Platz der Landesfahne „Országzászló tér”, in der Pelikán-Galerie oder in der Deák-Bildergalerie zu sehen.

Vom Standpunkt der zeitgenössischen Künste aus betrachtet können die letzten zehn Tage des Monats Mai als herausragender Zeitraum bezeichnet werden, wenn die Innenstadt mit Künstlerfahnen geschmückt wird und wenn die Besucher der Stadt überall (auf öffentlichen Plätzen und an öffentlichen Einrichtungen) die neusten Werke zeitgenössischer Künstler sehen können.

Die Einwohner von Székesfehérvár hängen an ihren historischen Traditionen. Ein Farbtupfer im Stadtleben sind die Ritter, welche von Zeit zu Zeit in zeitgetreuer Kleidung in der Stadt erscheinen und mit ihren Kampfvorführungen die Besucher unterhalten. Andere wiederum bewahren in ihren Zeremonien das Andenken an die hier bestatteten Könige.

Ein Schauplatz für die Bewahrung dieser Traditionen ist der nahe gelegene Skansen. Die von Handwerkern, Händlern und Ackerbauern bewohnte sog. Palaststadt „Palotaváros” vermittelte einst eher den Eindruck eines Dorfes, anstatt den einer Stadt. Hier werden die Lebensweise der traditionellen Berufsgruppen dieses Stadt-teils (Lederer, Gerber, Schuster, Sattler, Tuchwalker, Kürschner, Mantelschneider), die Werkzeuge der Handwerkermeister sowie Überlieferungen der Zünfte ausgestellt.

Serbische orthodoxe Kirche: Diese wunderschöne Kirche mit ihren Freskendarstellungen über das Leben von Jesus Christus und der Jungfrau Maria, über die Urväter, die Apostel und Heiligen ist das Symbol für die Identität der Raizen aus Fehérvár, den wurde in 1771-72 gebaut. Beziehungsweise für Gruppen nach vorheriger Anmeldung. Information: +36 30 507 4359

Im Gebäude des König-Stephan-Museums am Platz „Országzászló tér” wurde die ständige Ausstellung mit dem Titel „Entwicklungstraditionen bei der Entstehung von Gebrauchsgegenständen” untergebracht. Hier kann man den Weg der volkskundlichen Gegenstände von der Anfertigung bis zu ihrer Verwendung verfolgen.

Mit den Traditionen der Folklore kann man sich im Tanzhaus bekannt machen, in welchem der Tanzverein „Alba Regia” ein Zuhause gefunden hat. Die hier häufig stattfindenden Tanzhausprogramme, Veranstaltungen sowie das Internationale Volkstanzfestival im August bieten einen Einblick in die Welt der Volkstänze.

Geschichte

Székesfehérvár ist eine der ältesten ungarischen Städte und wurde um 970 ohne wesentliche Vorgeschichte aus der Römerzeit vollständig von Ungarn gegründet. Unter dem Staatsgründer König Stephan I. (1. Jh.) entwi-ckelte sich die Stadt zum Mittelpunkt des Landes und war Königssitz. König Stephan der Heilige errichtete hier seine Privatkirche – die spätere Krönungskirche, die königliche Basilika -, deren Ruinen heute im „Mittelalterlichen Ruinengarten” im Herzen der Innenstadt zu sehen sind. Laut Überlieferungen erhielt der Ort Fehérvár von ihm den Titel der freien königlichen Stadt und die damit verbundenen Privilegien. Hier wurde unser Staatsgründer und König begraben, hier wurde sein Sohn - Herzog Imre (Emmerich) - geboren und hier erfolgte auch die Heiligsprechung von beiden. Gemäß seiner Verfügungen wurde hier der königliche Thron aufgestellt, hier wurden die Krönungsutensilien aufbewahrt, hier befand sich die Schatzkammer und später dann auch das Landesarchiv. Außer den Krönungszeremonien, königlichen Hochzeiten und Begräbnissen wurden in Fehérvár auch die Landesversammlungen abgehalten. Auf der hier abgehaltenen Landesversammlung verkündete König Andreas II. im Jahre 1222 die Goldene Bulle - die erste Verfassung des Landes.

Nach dem Heiligen Stephan wählten noch acht Könige des Árpádenhauses und sieben Könige unterschiedlicher Königshäuser die Basilika zu ihrer letzten Ruhestätte und insgesamt wurden in den Gemäuern der Basilika 43 unserer Könige gekrönt. Gemäß Gewohnheitsrecht wurde die Legimitation der königlichen Macht von drei Faktoren gewährleistet: die Krönung musste in Székesfehérvár erfolgen, vorgenommen vom Erzbischof zu Esztergom mit der Krone des Heiligen Stephans.

Im 15. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt unter der Herrschaft des Königs Matthias in großen Schritten. Auch das älteste, heute noch zu sehende Denkmal – die gotische Kapelle der Heiligen Anna - wurde in dieser Zeit erbaut. Der Blütezeit wurde vorübergehend durch die Verwüstungen der Türkenherrschaft ein Ende bereitet, in dieser Zeit explodierte auch ein als Schießpulverlager verwendeter Turm der Basilika, seine Steine wurden für die Bauarbeiten der Befestigungen weggetragen und die Königs-gräber blieben zerstört, mit durcheinandergewirbelten Knochenresten zurück. Nach dem Abzug der Türken, nach dem Freiheitskampf von Rákóczi und nach der darauf folgenden Pestepidemie war die Stadt zu Beginn des 18. Jahrhunderts nahezu gänzlich entvölkert.

Das 18. und 19. Jahrhundert ist die neue Blütezeit der Stadt Székesfehérvár. Zu dieser Zeit wurden die neuen Häuser und Schlösser der Bürger und Aristokraten sowie Ordenshäuser von Mönchen und auch Kirchen erbaut. In der Innenstadt wurde die mittelalterliche Straßenstruktur bewahrt, deren Verzierungen die Gebäude im Barock-, Rokoko- und Zopfstil sind. In ihren Gemäuern blühte das Bildungswesen und auch das geistig-kulturelle Leben.

In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkte sich der Bau von Industrieanlagen und man begann mit der Ansiedlung von großen Kriegsbetrieben. Eine der am meisten gelittenen Städte im Zweiten Weltkrieg war Székesfehérvár, gegen Kriegsende stand die Stadt fast wöchentlich unter anderer Regierungsgewalt und die Bevölkerung der Stadt verringerte sich um die Hälfte. Nach 1956 war erneut eine rapide Entwicklung der Stadt zu beobachten und als Resultat dieser Entwicklung erhielt Székesfehérvár im Jahre 1990 den Rang einer Stadtgemeinde und hat sich bis heute zur bedeutendsten Stadt der Region Mitteltransdanubien entwickelt.