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Orosháza

Geschichte

Drei in Eins: Agrarstadt, Industriezentrum, touristische Paradiese

Orosháza ist vielfältige Stadt, da die tiefländische Agrarstadt, die Industriezentrum von 20. Jahrhunderts und die modern touristische Siedlung verhältnismäßig gleich gemischt werden.

Um die Gegenwart verstehen zu können, brauch man dazu ein kurzgefasste Geschichtskenntnisse: seit zwei und ein halb Jahrhundert haben die Protestanten Siedlungen von Südtransdanubien hier einen Fluchtort von dem zeitgenössigen Gutsherrn bekommen, dadurch haben sie sehr wohl gelebt : Im Zeitgange hat sich ein fruchtende Agrarkultur und Bürgerschaft gestaltet . Nach dem Weltkrieg II, begründend auf umliegenden Erdgasschatz, ist eine riesengrosse Industrialisation begonnen, unteranderem wurden dieser zeit das Orosháza-Glasswerk bzw. auch weitere Schwerindustriewerke entstanden. Dazu gehört der zwischen zeit in Kanadischen Eigentum geratene Rechtsvorgänger von Linamr Hungary, die Firma Mezőgép. Dadurch wurde es deutlich nicht nur das Stadtgesicht, sondern auch ihre Zusammensetzung geändert. Orosháza wurde als Empfangsort bekannt, dieses gilt für nicht nur die Wirtschaft, sondern auch für das örtliche gesellschaftliche, kulturelle Leben.

Heute sprechen wir über eine mit völliger Infrastruktur ausgebauten Siedlung am Hauptweg 47. Neben ihrem Grund,-und Mittelschulungsnetz verfügt der Ort so wie mit Hochschulausbildung, als auch mit der medizinischen Betreuung mit örtlichem modernen Krankenhaus und Poliklinik. Es gibt auch viele Möglichkeiten, um einzukaufen, da es die deutlichsten Kaufzentrumketten hier in der Stadt gefunden sind. Das Gleiche betrifft auch die Dienstleistungsphera, dazu gehören die Banken, Gaststätte, und Schönheitssalons. Die Mehrheit von der Bevölkerung mit 30,000 Einwohner besteht aus evangelisch-reformierte Konfessionellen, aber es gibt eine deutliche Menge an Einwohner, die Römisch-Katholisch sind, so wie befinden sich es auch nicht-geschichtliche Kirchen hier. Das meist grösste sozialen Problem ist auch hier aufgekommen: immer weniger Jungen bleiben hier in der Stadt, die Meisten von ihnen bewegt sich in die Hauptstadt, nach Transdanubien, oder ins Ausland, obwohl gibt es auch eine vorteilhafte Tendenz: es gibt immer mehrere, die retournieren, um der örtlichen Bevölkerung durch ihre Kenntnisse helfen zu können.